Vermeiden Sie den Risikofaktor Streß |
Gehen Sie bewußt gegen Streß an. 3 Tipps, die Ihnen helfen können: Üben Sie Entspannungstechniken wie autogenes Training. Konzentrieren Sie sich dabei ganz auf Ihren ruhigen Körper. Stellen Sie sich ein bestimmtes Körpergefühl immer wieder vor, z. B. „Mein rechter Arm wird schwer“ oder „Mein Bauch wird warm“. Das machen Sie, bis diese Empfindungen tatsächlich eintreten. So entspannt sich schrittweise Ihr ganzer Körper. Wenn Sie ein wenig Übung haben, wird es Ihnen später auch gelingen, Ihr vegetatives Nervensystem zu beeinflussen, den Herzschlag zu verlangsamen und den Blutdruck zu senken. Bauen Sie Ihren Streß regelmäßig durch körperliche Aktivitäten ab. Joggen, Radfahren und Schwimmen eignen sich dafür am besten. Extratipp: Nutzen Sie Ihre Zeit effektiv und sinnvoll. Achten Sie auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung mit viel Milch- und Vollkornprodukten. Sie enthalten das Anti-Streß-Mineral Magnesium, das das Herz vor zu starker Belastung schützt. Auch Sesam, Weizenkeime, Leinsamen, Sojabohnen und Nüsse sind reich an Magnesium. Ebenso ist Vitamin B1 (z. B. in Haferflocken oder in magerem Schweinefleisch) gut gegen Streß, denn es stärkt die Nerven. |