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Guten Morgen, Heute ist Sonntag, der 01. Juni 2025  Serverzeit:  Uhr

Die vier Orgasmusphasen

Phase 1: die Erregungsphase. Die kleinen Schamlippen schwellen an, erröten dabei zart. Gleichzeitig vergrößert sich die Klitoris.
Der Check: Wer sich bereits jetzt nicht sicher ist, ob alles mit rechten Dingen zugeht, der muss nachschauen. Einen Grund, um zwischen ihren Beinen zu verschwinden, werden Sie schon finden.

Phase 2: Atemgeschwindigkeit, Pulsfrequenz und Blutdruck nehmen in der Plateauphase zu, die Rücksicht auf Nachbarn ab. Sie ist nicht mehr kopfgesteuert.
Der Check: ziemlich schwierig. Es sei denn, Sie wissen, wie man eine Blutdruckmanschette ins Liebesspiel integriert.

Phase 3: Jetzt geht’s los. Das vordere Drittel der Vagina verengt sich und umklammert den Penis. Beginnt diese orgiastische Manschette zu zucken – meist sind’s drei bis zwölf Kontraktionen im Sekundentakt – ist Ihre Liebste definitiv auf dem Höhepunkt. Der Puls rast (110 bis 180), bis zu 40-mal in der Minute muss sie nach Luft schnappen.
Der Check: Achten Sie nur auf die orgiastische Manschette in der Vagina, vor allem auf Dauer, Rhythmus und Intensität. Der Rest des Hin- und Hergehampels kann getürkt sein.

Phase 4: In der Rückbildungsphase lässt die Muskelspannung nach, Schatzi schwitzt noch, allmählich verschwindet der Sex-Flush. Und an die Stelle der Gier tritt dann der Wunsch nach Zärtlichkeit.
Der Check: Schlagen Sie direkt nach dem Sex vor, einen Horrorfilm anzuschauen. Sagt sie ja, war alles nur gemogelt. Übrigens: Intensiver als beim Rein-Raus kommt sie durch sanfte Streicheleinen an der Klitoris. Nicht selten erlebt sie dann mehrere Orgasmen hintereinander. Und die sind alle echt.





zuletzt aktualisiert: 11.02.2014