9 Wege zu mehr Stehvermögen |
Die Frage ist nicht, ob Sie Links- oder Rechtsträger sind, sondern ob das beste Stück im Slip nach oben getragen wird. Etwa jeder Dritte drückt den Penis nach unten. Ein fataler Fehler, denn in zwei von drei Fällen zeigt dann früher oder später auch die Erektion nach unten. Das liegt daran, dass die sogenannten "Suspensoriumsbänder", die den Penis am Schambein festhalten, überdehnt werden. Muskeltrainging: Wer täglich morgens, mittags und abends zehn Mal die Pobacken fest zusammenkneift und den Beckenbodenmuskel trainiert, wird bei regelmäßigem Training mit einem härteren Phalus belohnt. Die Kontraktionen auf bis zu 100 am Tag steigern. Tipp: Die Übungen lassen sich ganz nebenbei machen, z. B. in der U-Bahn oder beim Warten auf den Bus. Handtuchtrick: Bei dieser Übung werden ebenfalls die Beckenbodenmuskeln trainiert: Ein Handtuch über den auf Halbmast stehenden "Rüssel" werfen und dann wie ein Elefant mit dem Handtuch winken. Das Handtuch lässt sich durch Anspannen der Pobacken auf und ab bewegen. Geübte legen sogar ein feuchtes Tuch über ihr bestes Stück. Der Sextrick: Damit der kleine Freund fit bleibt, muss er regelmäßig durchblutet werden. Und das geschieht am besten mit Sex. Wenn ER durchhängt, wird er von weniger als einem Tausendstel des gesamten Blutflusses im Körper versorgt. Ist der Penis in Aktion, wird ordentlich Blut (und damit auch Sauerstoff) in die Schwellkörper gepumpt. Die US-Forscher Masters und Johnson fanden heraus: "Wenn der Mann in jungen Jahren zu häufiger sexueller Betätigung angeregt wird und diese Aktivitäten während der Lebensjahre 31 und 40 weiterführt, wird er in seiner späteren Lebensphase eine weiterhin aufrecht erhaltende Sexualität erfahren." Potenzfutter: Alle Nahrungsmittel, in denen die Vitamine A, C und E sowie das Spurenelement Selen stecken, sind wahres Potenzfutter. Wer jede Menge Obst und Gemüse knabbert, reinigt seine Arterien. Auch Fisch mit den darin enthaltenen Omega-3-Fettsäuren senken den Cholesterinspiegel. Die Durchblutung wird verbessert - auch die Ihres dritten Standbeins. Verzögerungs-Taktik: Eine Übung, die zwar schwer fällt, aber garantiert Erfolg verspricht: Ziehen Sie sich beim Sex zurück und atmen Sie tief durch - und zwar immer dann, wenn Sie merken, dass der Saft sich langsam in Bewegung setzt. So können Sie die Dauer des Liebesspiels besser kontrollieren und trainieren nebenbei noch Ihr Stehvermögen. Druckstelle: Unter Druck funktioniert das beste Stück nicht mehr - eine Tatsache, die Sie sich zunutze machen sollten. Immer dann, wenn es heikel wird, drücken Sie Ihren kleinen Freund mit Daumen und Zeigefinger direkt am Eichelansatz, dort wo das Frenulum (Penisbändchen) sitzt. So stark, dass der Druck deutlich spürbar ist, aber es noch nicht weh tut. Dort soll der "Abbruch-Knopf" für bevorstehende Samenergüsse liegen. Potent im Schlaf: Wer zu wenig schläft, hängt auch beim Sex durch. Nicht umsonst heißt es im Volksmund: "Nur wer sonst nichts tut, ist in der Liebe gut." Sieben Stunden sind Minimum. Hand anlegen: Wenn Ihnen für regelmäßigen Sex-Spaß die Frau fehlt, legen Sie selbst Hand an. Wer häufig mal zupackt und schüttelt, steht in heißen Situationen weniger unter dem Druck, der sich unterhalb der Gürtellinie aufbaut. Sie haben es sicher selbst schon erlebt: Wenn Sie in einer Nacht zum zweiten Mal in den Lustring steigen, können Sie viel länger. |